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In Rumänien zahlt man mit dem “Leu” (Mehrzahl: “Lei”, was übersetzt so viel wie “Löwe” heißt. Ein Leu ist in 100 Bani unterteilt. Neben den normalen Umlaufmünzen werden in dem Land am Schwarzen Meer seit 1868 Goldmünzen, zunächst als Umlaufmünzen, später aber auch als Gedenkmünzen für Sammler geprägt. Relativ bekannt ist unter anderem die Goldmünze, die 1944 mit der Abbildung rumänischer Soldaten an die Wiedereingliederung Siebenbürgens erinnern sollte. Wie lange es den Leu noch als Zahlungsmittel gibt, ist im Moment ungewiss. Denn spätestens 2018/19 will Rumänien den Euro haben.