" rel="sponsored" target="_blank"> " width="728" height="90">

In der 2. Republik Österreich, deren Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg begann, wurde bis zur Einführung des Euros mit dem Schilling, der in 100 Groschen unterteilt war, bezahlt. Die Einschillingmünze bestand zunächst aus Aluminium, ab 1959 wurde sie von einer Bronzemünze ersetzt. Auch bei der Fünf- und Zehnschillingmünze gab es einen Materialwechsel. Zuerst wurden sie aus Silber hergestellt, später stieg man wegen des Anstieg des Silberpreise auf Kupfernickel-Legierungen um. Bei Sammlern begehrt sind auch Silber- und Goldmünzen aus dieser Zeit, die im Wert von 25, 50, 100, 200 und 500 Schilling (Silber) sowie 200, 500, 1000 und 2000 Schilling (Gold) herausgegeben wurden.